Adlige und klösterliche Stadthöfe als Schnittstellen zwischen Land und Stadt, Landesgeschichte und Stadtgeschichte

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Zimelienraum des Instituts für Hochschulkunde an der Universität Würzburg
(Oswald-Külpe-Weg 74, 97074 Würzburg)

Der Ebracher Hof in Würzburg. © CC BY-NC-SA 3.0 DE, Urheber: Wolfgang, (Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/, Quelle: https://wuerzburgwiki.de/w/index.php?curid=11823).

Prof. Dr. Gabriel Zeilinger
Universität Erlangen, Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte

Stadthöfe auswärtiger Adelsfamilien und Klöster waren in Mittelalter und Früher Neuzeit exponierte Schnittstellen zwischen Land und Stadt: In ihnen wurden herrschaftliche Abgaben versammelt und teils vermarktet, sie waren rechtliche Sonderbereiche in der Stadt, repräsentative Orte u.a. – eben in mehrerlei Hinsicht Orte intensiven Austausches. Dies wird hier mit einem Schwerpunkt auf Klosterhöfen in fränkischen Städten des 12.-16. Jahrhunderts untersucht und vorgestellt.

  • Teilnehmerzahl: 25 Personen.
  • Anmeldung erforderlich: ab sofort bis zum 9.4.2024 (schriftlich, per E-Mail unter info@freunde-mainfranken.de oder über unsere Homepage).
  • Kosten: keine.
  • Dauer: ca. 90 Minuten.
  • Es sind in der Umgebung des Instituts für Hochschulkunde (https://www.phil.uni-wuerzburg.de/hochschulkunde) ausreichend Parkplätze vorhanden. Sie erreichen dieses aber auch mit der Buslinie 10 der WVV (Ausstieg Haltestelle „Emil-Fischer-Straße“; von dort noch ca. 5 bis 10 Minuten ebener Fußweg bis zum Oswald-Külpe-Weg 74).

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