Zur Vereinsgeschichte der „Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte“ 1948-1998

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Zimelienraum des Instituts für Hochschulkunde an der Universität Würzburg
(Campus Hubland Nord, Oswald Külpe-Weg 74, 97074 Würzburg)

Maximilian Münzel B.A.

Am 23. September 1948 wurde in Würzburg die „Gesellschaft der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte“ gegründet. Unter neuem Namen stellte der Würzburg, Mainbrücke zwischen 1890 und 1905, © gemeinfrei. 22 23 Verein eine Wiedergründung des 1831 entstandenen und 1945 aufgelösten Historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg dar, der außerdem die Tradition und die Aufgaben des 1841 gegründeten Würzburger Kunstvereins sowie des 1893 entstandenen Fränkischen Kunst- und Altertumsvereins fortführte. Zügig etablierten die „Freunde“ ein aus Vorträgen, Führungen und Publikationen bestehendes Vereinsprogramm, durch das der Verein einen wichtigen Beitrag zur (kunst-)historischen Forschungs- und Vermittlungsarbeit in Würzburg und Unterfranken leistete. Der Vortrag beleuchtet die Grundzüge der Vereinsgeschichte von 1948 bis 1998, bilanziert das Wirken der „Freunde“, stellt bedeutende Persönlichkeiten des Vereins vor und blickt aber auch auf Herausforderungen und Probleme.

  • Teilnehmerzahl: begrenzt (30 Personen).
  • Anmeldung erforderlich: ab sofort bis zum 19.5.2023 (schriftlich, per E-Mail unter info@freunde-mainfranken.de oder über unsere Homepage).
  • Kosten: keine.
  • Dauer: ca. 60 Minuten.
  • Weitere Hinweise: Es sind in der Umgebung des Instituts für Hochschulkunde (https://www.phil.uni-wuerzburg.de/hochschulkunde) ausreichend Parkplätze vorhanden. Sie erreichen dieses aber auch mit der Buslinie 10 der WVV (Ausstieg Haltestelle „Emil-Fischer-Straße“; von dort noch ca. 5 bis 10 Minuten ebener Fußweg bis zum Oswald-Külpe-Weg 74).
  • Anmerkung zu Veranstaltungen der „Freunde“ unter den Bedingungen der Corona-Pandemie finden Sie hier.

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