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Nächste Veranstaltungen
Das neue Modell des barocken Würzburg im Museum für Franken
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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)
Seit dem 14. Mai 2024 ist die glanzvolle Pracht des Barocks auf der Festung Marienberg in Würzburg zu erleben. Das Museum für Franken präsentiert dauerhaft seine jüngste Leihnahme: ein von der Stadt Würzburg beauftragtes Modell der für Würzburg so bedeutenden Barockzeit.
Hinter den Kulissen des neuen Theatergebäudes
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Mainfranken Theater Würzburg
(Theaterstr. 21, 97070 Würzburg)
Der im Dezember 2023 feierlich eröffnete Neubauteil des Mainfranken Theaters hat sich innerhalb weniger Monate zu einem Anziehungspunkt im Stadtzentrum entwickelt. Zwei Bühnen, das Kleine Haus mit 320 Plätzen und eine temporär als „Kammer“ genutzte Probebühne mit 135 Plätzen, sind neue Heimat für das Schauspielensemble sowie ausgesuchte Musiktheaterund Tanzproduktionen.
Ausstellung „FAKT – FAKE: Wahrheiten & Weltdeutungen zwischen Magie & Lügensteinen“
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Universitätsbibliothek Würzburg
(Am Hubland, 97074 Würzburg)
Die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge scheinen in Zeiten von Social Media und „Künstlicher Intelligenz“ zunehmend zu verschwimmen. Die Suche nach FAKT und FAKE wird in der Ausstellung anhand von vier Themenkreisen beleuchtet.
Ausstellung „FAKT – FAKE: Wahrheiten & Weltdeutungen zwischen Magie & Lügensteinen“
Uhr
Universitätsbibliothek Würzburg
(Am Hubland, 97074 Würzburg)
Die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge scheinen in Zeiten von Social Media und „Künstlicher Intelligenz“ zunehmend zu verschwimmen. Die Suche nach FAKT und FAKE wird in der Ausstellung anhand von vier Themenkreisen beleuchtet.
Orte der Hexenprozesse in Würzburg
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Vierröhrenbrunnen
(Beim Grafeneckart 12, 97070 Würzburg)
Für die Hexenausstellung im Kulturspeicher hat Dr. Robert Meier einen Rundgang zu den wichtigsten Orten der Hexenprozesse in Würzburg konzipiert. Bei der Führung am 5. Dezember wird er einige dieser Orte live vorstellen.
Heimat im Gepäck. Vertriebene und ihre Trachten
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Online-Vortrag
Unter Zwang die Heimat verlassen müssen – das ist ein einschneidendes, traumatisierendes Erlebnis. So erging es Millionen vertriebener Deutscher aus dem östlichen Europa ebenso wie Spätaussiedlern in den 1990er Jahren. Ein Mittel, um mit diesem Verlust fertigzuwerden, war der Griff zu Kulturgut aus der ehemaligen Heimat.
„... die Augen auswaschen“ – Dieter Stein, Retrospektive
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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)
Dieter Stein gehört zu den großen Unbekannten der deutschen Kunstgeschichte der Nachkriegszeit. Bereits 1950 erregte er in seiner Heimatstadt Würzburg Aufmerksamkeit mit den ersten abstrakten Gemälden, die hier zu sehen waren.
Der Ratssaal des Würzburger Rathauses
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Stadt Würzburg
(Rückermainstr. 2, 97070 Würzburg)
Das Herz der Würzburger Stadtpolitik schlägt im Ratssaal des Rathauses. Hier werden die Entscheidungen getroffen, die das Leben der Würzburgerinnen und Würzburger maßgeblich beeinflussen. Neben dem alten Ratssaal, der nach 1945 in schlichten Formen wiederaufgebaut wurde, für heutige Stadtratssitzungen aber zu klein ist, gibt es den repräsentativen neuen Ratssaal, in dem heute der Stadtrat tagt.
Barbara Stamm – Politikerin aus Leidenschaft
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Toscanasaal der Residenz
(Residenzplatz 2, 97070 Würzburg)
Barbara Stamm (1944 – 2022) – ihr Name war Programm. Sie war eine der bekanntesten Sozialpolitikerinnen Deutschlands, überzeugte Demokratin und Europäerin, aber vor allem auch eine Vorkämpferin für die gleichberechtigte politische und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen. Speziell in Würzburg und Unterfranken war Barbara Stamm als Mensch und Politikerin eine Institution, die in der Region tief verwurzelt war und höchstes Ansehen genoss.
Der Lebensabend im Spital. Altersvorsorge jenseits der Familie am Beispiel des Pfrundhandels im Würzburger Bürgerspital, ca. 1650 bis 1750
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Übungsraum 9 im Gebäude der Philosophischen Fakultät (Bauteil 2)
(Am Hubland, 97074 Würzburg)
Unter den vielfältigen sozialen Herausforderungen der Frühen Neuzeit hat die Altersvorsorge bisher wenig Aufmerksamkeit erhalten. Dabei waren rund 10% frühneuzeitlicher Stadtbewohner über 60 und konnten somit nach zeitgenössischer Definition als „alt“ gelten.