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Nächste Veranstaltungen

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Vierröhrenbrunnen
(Beim Grafeneckart 12, 97070 Würzburg)

Für die Hexenausstellung im Kulturspeicher hat Dr. Robert Meier einen Rundgang zu den wichtigsten Orten der Hexenprozesse in Würzburg konzipiert. Bei der Führung am 5. Dezember wird er einige dieser Orte live vorstellen.


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Online-Vortrag

Unter Zwang die Heimat verlassen müssen – das ist ein einschneidendes, traumatisierendes Erlebnis. So erging es Millionen vertriebener Deutscher aus dem östlichen Europa ebenso wie Spätaussiedlern in den 1990er Jahren. Ein Mittel, um mit diesem Verlust fertigzuwerden, war der Griff zu Kulturgut aus der ehemaligen Heimat.


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)

Dieter Stein gehört zu den großen Unbekannten der deutschen Kunstgeschichte der Nachkriegszeit. Bereits 1950 erregte er in seiner Heimatstadt Würzburg Aufmerksamkeit mit den ersten abstrakten Gemälden, die hier zu sehen waren.


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Stadt Würzburg
(Rückermainstr. 2, 97070 Würzburg)

Das Herz der Würzburger Stadtpolitik schlägt im Ratssaal des Rathauses. Hier werden die Entscheidungen getroffen, die das Leben der Würzburgerinnen und Würzburger maßgeblich beeinflussen. Neben dem alten Ratssaal, der nach 1945 in schlichten Formen wiederaufgebaut wurde, für heutige Stadtratssitzungen aber zu klein ist, gibt es den repräsentativen neuen Ratssaal, in dem heute der Stadtrat tagt.


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Toscanasaal der Residenz
(Residenzplatz 2, 97070 Würzburg)

Barbara Stamm (1944 – 2022) – ihr Name war Programm. Sie war eine der bekanntesten Sozialpolitikerinnen Deutschlands, überzeugte Demokratin und Europäerin, aber vor allem auch eine Vorkämpferin für die gleichberechtigte politische und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen. Speziell in Würzburg und Unterfranken war Barbara Stamm als Mensch und Politikerin eine Institution, die in der Region tief verwurzelt war und höchstes Ansehen genoss.


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Übungsraum 9 im Gebäude der Philosophischen Fakultät (Bauteil 2)
(Am Hubland, 97074 Würzburg)

Unter den vielfältigen sozialen Herausforderungen der Frühen Neuzeit hat die Altersvorsorge bisher wenig Aufmerksamkeit erhalten. Dabei waren rund 10% frühneuzeitlicher Stadtbewohner über 60 und konnten somit nach zeitgenössischer Definition als „alt“ gelten.