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Neueste Veröffentlichung
Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. (Hrsg.): Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 75
Auch in seinem neuesten Band widmet sich das Mainfränkische Jahrbuch wieder verschiedenen interessanten Themen aus der Kunst- und Kulturgeschichte Mainfrankens in insgesamt dreizehn wissenschaftlichen Beiträgen. Es handelt sich jedoch um einen besonderen Jubiläumsband, denn der Verein der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. feierte 2023 sein 75-jähriges Bestehen. Deshalb sind in dieser Ausgabe auch die Reden und Grußworte enthalten, die anlässlich der 75-Jahr-Feierlichkeiten auf die Vereinsgeschichte zurückblicken und die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ansprechen, denen sich der Verein als solcher und die historisch arbeitenden Wissenschaften insgesamt gegenübergestellt sehen.
Historische Schlaglichter aus Zell und Würzburg
In den kultur- und kunsthistorischen Beiträgen des Bandes werden zunächst zwei historische Wappenbücher vorgestellt, in denen... Weiterlesen...
Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 75, herausgegeben von Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V., ist mit der ISBN 978-3-949015-07-6 als fadengehefteter Festeinband im Verlag PH.C.W. SCHMIDT erschienen. Der Ladenpreis beträgt 38,60 €, für Mitglieder 17,50 €.
Am Donnerstag, den 08. Juli 2021, durften wir einem spannenden Online-Vortrag von Dr. Barbara Hunfeld zum Thema „Die (Un-) Klarheit der Kontur: Das Ornament der Rocaille in der Würzburger Residenz im Kontext der (Un-) Klarheit der Aufklärung“ lauschen.
Vergangenen Donnerstag, am 17. Juni 2021, konnten wir unsere erste Präsenzveranstaltung in diesem Jahr durchführen. In einer kleinen Gruppe und unter Einhaltung der Mindestabstände und der Corona-Bedingungen des Museums für Franken führte uns Veronika Genslein durch die Sonderausstellung „Engel?!“.
Vergangenen Donnerstag konnte der dritte Vortrag aus unserer Vortragsreihe „Würzburg zur Zeit Mozarts“ im Rahmen des Mozartfestes zum Thema „Bistum und Hochstift Würzburg am Vorabend der Säkularisation“ stattfinden. In Form eines Onlinevortrages erfuhren wir von Prof. Dr. Wolfgang Weiß vom Institut für Historische Theologie der Universität Würzburg mehr über die Geschichte der Würzburger Fürstbischöfe in der Zeit zwischen etwa 1770 und 1803.
Vergangenen Dienstag durften die „Freunde“ das erste Mal an einer virtuellen Führung durch das Museum im Kulturspeicher teilnehmen. Dr. Henrike Holsing führte versiert mit einer Video-Übertragung durch die Ausstellung „Tree & Soil“.
Vergangenen Donnerstag konnten wir mit dem Onlinevortrag „Mozart als Hofkünstler“ unsere gemeinsame Vortragsreihe „Würzburg zur Zeit Mozarts“ mit der Universitätsbibliothek und dem Museum für Franken fortsetzen. Prof. Dr. Ulrich Konrad erläuterte den rund 40 online anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Stellung eines Hofkünstlers im ausgehenden 18. Jahrhundert.