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Nächste Veranstaltungen
Ausstellung „Im Blick: Vier Würzburger Domherren- Portraits des 18. Jahrhunderts“
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Museum am Dom
(Kiliansplatz 1, 97070 Würzburg)
Bis zur Säkularisation war das Würzburger Domkapitel Herrschaftsträger des Domstifts mit eigenen Einkünften und Besitzungen. Mitglieder des Kapitels, das aus 24 Domherren bestand, konnten nur Adelige werden. Nach dem Tod eines Bischofs übernahm das Kapitel die Regierungsgeschäfte, bis die Domherren ihr wichtigstes Recht ausgeübt hatten, nämlich die Wahl eines neuen Bischofs für Würzburg aus ihren eigenen Reihen. Vom Selbstverständnis dieser adeligen Domherren künden nicht zuletzt ihre Portraits.
Symposium "Der Bauernkrieg 1525 in Würzburg und seine Folgen"
Uhr
Mutterhaus der Kongregation der Schwestern des Erlösers in Würzburg
(Domerschulstraße 1, 97070 Würzburg)
Grundidee des Symposiums ist, dass zwar der Bauernkrieg in Würzburg relativ gut untersucht ist, nicht aber seine Auswirkungen in den folgenden Jahrzehnten in Stadt, Hochstift und angrenzenden Territorien. Ungeachtet des drakonischen Strafgerichts von Fürstbischof und Markgraf fällt zum Beispiel auf, dass Städte und ritterlicher Adel im Verlauf des 16. Jahrhunderts aufblühten. Neben der lokalhistorischen Perspektive wird der Bauernkrieg in einem größeren Rahmen, in Beziehung zum Heiligen Römischen Reich und den zeitgenössischen Reformen und Reformdiskursen thematisiert.
Symposium "Der Bauernkrieg 1525 in Würzburg und seine Folgen"
Uhr
Mutterhaus der Kongregation der Schwestern des Erlösers in Würzburg
(Domerschulstraße 1, 97070 Würzburg)
Grundidee des Symposiums ist, dass zwar der Bauernkrieg in Würzburg relativ gut untersucht ist, nicht aber seine Auswirkungen in den folgenden Jahrzehnten in Stadt, Hochstift und angrenzenden Territorien. Ungeachtet des drakonischen Strafgerichts von Fürstbischof und Markgraf fällt zum Beispiel auf, dass Städte und ritterlicher Adel im Verlauf des 16. Jahrhunderts aufblühten. Neben der lokalhistorischen Perspektive wird der Bauernkrieg in einem größeren Rahmen, in Beziehung zum Heiligen Römischen Reich und den zeitgenössischen Reformen und Reformdiskursen thematisiert.
„Gestern ging der bekannte Tourist und Publizist Anselm Frhr. v. Groß-Trockau mit Tod ab.“ Das denkwürdige Leben eines fränkischen Adeligen im 19. Jahrhundert
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Die Freiherren Groß von Trockau gehören zum fränkischen Uradel. Die reichsritterschaftliche Familie hat die Landschaft jahrhundertelang geprägt. Sie stellte mehrere Bischöfe in den Hochstiften Bamberg und Würzburg; hierzulande verbindet man den Namen insbesondere mit dem Gut Heuchelhof, welches die Familie in den 1960er Jahren für den neuen Stadtteil an Würzburg verkauft hat.
Orte der Hexenprozesse in Würzburg
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Vierröhrenbrunnen
(Beim Grafeneckart 12, 97070 Würzburg)
Für die Hexenausstellung im Kulturspeicher hat Dr. Robert Meier einen Rundgang zu den wichtigsten Orten der Hexenprozesse in Würzburg konzipiert. Bei der Führung am 22. Mai wird er einige dieser Orte live vorstellen.
Ausstellung „Wolfgang Lenz: Phantastische Orte“
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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)
Wolfgang Lenz gehört zu den profiliertesten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Würzburg. Besonders durch seine Werke im Ratssaal (1984–1987), in der Laube des Ratskellers (ab 1971) und durch die Arbeit an der Rekonstruktion des Spiegelkabinettes in der Residenz (1978–1986) ist er in Würzburg präsent – ebenso aber auch durch seine Gemälde, in denen er eine schöpferische Antwort auf die Zerstörung vom 16. März 1945 fand.
Ausstellung „BAUERN! Protest, Aufruhr, Gerechtigkeit“
Uhr
Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1 (für Navigationssysteme: Veitshöchheimer Str. 5), 97080 Würzburg)
Eine „neu Ordnung machen in der Welt“ (Martin Luther) wollten die Aufständischen in den Bauernerhebungen des 16. Jahrhunderts. Auch wenn die Bauern ihre Ziele 1525 nicht erreichten: Die Vision einer neuen, gerechteren Gesellschaftsordnung bewegt die Menschheit bis heute. So steht ...
Aschaffenburg erleben 2 – Pompejanum, Brauereimuseum im „Schlappeseppel“ und Schloss Johannisburg
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Kommen Sie – nach der gelungenen Fahrt im Juli 2024 mit Besuch des Stiftsmuseums und des Christian-Schad- Museums – mit uns auf eine zweite Erlebnistour durch die Aschaffenburger Museumslandschaft!
Ausstellung „1525 – Franken fordert Freiheit*en“
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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)
Die Sonderausstellung bietet einen faszinierenden Einblick in die Ereignisse des Jahres 1525 und legt den Fokus auf die Beweggründe und Motive der Beteiligten.
Besuch bei der Hetzfelder Flößerzunft
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Hetzfelder Flößerzunft
(Am Döle, 97084 Würzburg)
Die Hetzfelder Flößerzunft wurde 1905 als Künstlergilde gegründet. Ihr gehören heute sowohl bildende Künstler als auch Architekten, Dichter, Schauspieler und Kunstinteressierte aus Mainfranken an.