Aktuelles

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle

Unsere Geschäftsstelle im Handwerkerhaus ist jeweils am zweiten und vierten Freitag im Monat von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet (außer bayerische Sommer- und Weihnachtsferien).

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Neueste Veröffentlichung

Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. (Hrsg.):  Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 75

Auch in seinem neuesten Band widmet sich das Mainfränkische Jahrbuch wieder verschiedenen interessanten Themen aus der Kunst- und Kulturgeschichte Mainfrankens in insgesamt dreizehn wissenschaftlichen Beiträgen. Es handelt sich jedoch um einen besonderen Jubiläumsband, denn der Verein der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. feierte 2023 sein 75-jähriges Bestehen. Deshalb sind in dieser Ausgabe auch die Reden und Grußworte enthalten, die anlässlich der 75-Jahr-Feierlichkeiten auf die Vereinsgeschichte zurückblicken und die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ansprechen, denen sich der Verein als solcher und die historisch arbeitenden Wissenschaften insgesamt gegenübergestellt sehen.

Historische Schlaglichter aus Zell und Würzburg

In den kultur- und kunsthistorischen Beiträgen des Bandes werden zunächst zwei historische Wappenbücher vorgestellt, in denen... Weiterlesen...

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 75, herausgegeben von Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V., ist mit der ISBN 978-3-949015-07-6 als fadengehefteter Festeinband im Verlag PH.C.W. SCHMIDT erschienen. Der Ladenpreis beträgt 38,60 €, für Mitglieder 17,50 €.

Aktuelles

Onlinevortrag „Was zeigt man dem Komponisten? Eine (fiktive) Stadtführung durch Würzburg im Jahr 1790“

Letzten Donnerstag haben wir mit dem Onlinevortag „Was zeigt man dem Komponisten? Eine (fiktive) Stadtführung durch Würzburg im Jahr 1790“ unsere gemeinsame Vortragsreihe „Würzburg zur Zeit Mozarts“ mit dem Museum für Franken und der Universitätsbibliothek Würzburg eröffnet.

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Eine kleine Burg und ihre Herren – Die (verschwundene) Talburg zu Karlburg als Beispiel eines wandlungsfähigen Kleinadelssitzes in Franken

Diesmal entführte uns Günther Mündl ins Mittelalter, gewissermaßen zu den Anfängen der mainfränkischen Geschichte: „Eine kleine Burg und ihre Herren - Die (verschwundene) Talburg zu Karlburg als Beispiel eines wandlungsfähigen Kleinadelssitzes in Franken“. Der Referent präsentierte Ergebnisse seiner eigenen Forschungen, wurde er doch jüngst an der Universität Bamberg im Fach Archäologie promoviert.

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