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Inge Lippert: Das Hochstift Würzburger Hafnerhandwerk 1455 – 1802. Privilegien, Organisation, Handwerk und Handel (Mainfränkische Studien 92)
In jüngerer Zeit wurde in der Forschung zur Handwerksgeschichte in Unterfranken eine Organisation wieder zum Vorschein gebracht, deren Existenz für lange Zeit nahezu vergessen worden war. Dabei handelt es sich um die fürstbischöflich privilegierte Korporation der Hafner des ehemaligen Hochstifts Würzburg, das Anfang des 19. Jahrhunderts Teil des heutigen Unterfrankens wurde. Der Zusammenschluss der Hafner – heute kennt man diesen Beruf eher unter der Bezeichnung Töpfer – bestand immerhin über den Zeitraum von etwa 350 Jahren. In Band 92 der „Mainfränkischen Studien“ beleuchtet Inge Lippert diesen Teil der Geschichte des Hafnerhandwerks und stellt wesentliches Quellenmaterial vor. Weiterlesen...
Inge Lippert: Das Hochstift Würzburger Hafnerhandwerk 1455 – 1802. Privilegien, Organisation, Handwerk und Handel. Band 92 der Mainfränkischen Studien, herausgegeben von „Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Würzburg“, erschienen im Verlag PH. C. W. SCHMIDT aus Neustadt an der Aisch, ISBN 978-3-949015-06-9, Ladenpreis 32,00 € / für Mitglieder 24,00 €.
Wir danken für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung des Bandes folgenden Förderern:
Am 5. April führte uns Marie-Thérèse Reinhard M.A. durch die Ausstellung „Herkunft & Verdacht – Update“. Diese greift die gleichnamige Ausstellung „Herkunft & Verdacht“ aus dem Jahr 2018 auf und thematisiert neue Erkenntnisse der Provenienzforschung anhand konkreter Kunstwerke und deren Geschichten.
Am 29. März fand als letzte Veranstaltung des Winterprogramms der „Freunde“ die Führung durch die Ausstellung „Landschaften im Licht. Der Impressionist Ludwig von Gleichen-Rußwurm“ im Kulturspeicher statt.
Am Samstag, den 12. März, durften wir unter der Leitung von Frau Dr. Eva Pleticha-Geuder einen Spaziergang durch den Würzburger Ringpark machen. Beginnend am Sanderring spazierten wir bis zum Hauptbahnhof und konnten dadurch viele Denkmäler und auch die Artenvielfalt im Ringpark bestaunen.
Am 16.2.2022 führte der Historiker und stellvertretende Leiter der Schriftgutverwaltung im Bischöflichen Ordinariat Würzburg, Thomas Wehner, die "Freunde" durch die Ausstellung "1821 - Bruch, Beginn, Wandel. 200 Jahre neues Bistum Würzburg", die noch bis zum 10.3.2022 in Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg zu sehen ist.
Am 16. September fand der letzte Vortrag unserer Veranstaltungsreihe „Würzburg zur Zeit Mozarts“ statt. Unser neuer Veranstaltungsreferent Dr. Markus Frankl referierte zum Thema „Es lebe der Wein! Fränkischer Weinbau und Weinkultur zu Zeiten Mozarts“. Hierbei bot er den Anwesenden einen Überblick über die Entwicklung des fränkischen Weinbaus vom 8. bis zum 18. Jahrhundert, thematisierte die Qualität des Weins sowie die Krise des fränkischen und deutschen Weins in der Frühen Neuzeit.