Archiv

Vergangene Veranstaltungen

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Stadtarchiv Ochsenfurt
(Hauptstraße 39a, 97199 Ochsenfurt)

Unser Mitglied Georg Menig, Leiter des Archivverbunds Ochsenfurt-Röttingen-Gaukönigshofen, stellt das vor vier Jahren neu eingerichtete Stadtarchiv Ochsenfurt vor. In dem historischen Gebäude des alten Domherrenhofs von 1525 lagern mehrere hundert Regalmeter wertvolle Archivalien, die zum Teil bis ins Hochmittelalter zurückreichen.


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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)

Am Sonntag, den 4. September 2022, lädt das Museum für Franken gemeinsam mit der Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg zum alljährlichen Museumsfest auf der Festung Marienberg ein. Alle Ritter, Edeldamen, Burgenfans, Eltern, Großeltern und Freunde erwartet von 10 bis 18 Uhr ein spannendes Programm.


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Bergmeisterhaus
(Herrngasse 29, 97236 Randersacker (www.weingut-koenig.de))

Das geschichtsträchtige Randersackerer Bergmeisterhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert ging im Jahr 1893 an die Winzerfamilie König über. Seit Generationen wird dort nachhaltiger Weinbau im Einklang mit der Natur betrieben. Inzwischen ist das Weingut „Bioland“-zertifiziert und die Familie König kreiert so manchen flüssigen Schatz.


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Restaurant Würtzburg im Hotel Strauss, Blauer Raum
(Juliuspromenade 5, 97070 Würzburg (www.hotel-strauss.de))

In den Jahren ab 1933 veranlasste das nationalsozialistische Regime die systematische Entziehung der Doktorgrade politisch und ideologisch unliebsamer Personen durch die Universitäten. Die mit einer Depromotion verbundene persönliche Herabwürdigung und berufliche Einschränkung traf vor allem jüdische Akademiker. Erst in jüngerer Zeit wird dieses dunkle Kapitel der Wissenschaftsgeschichte an den deutschen Universitäten aufgearbeitet.


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg)

Das Museum im Kulturspeicher präsentiert mit Hannah Höch (1889-1978) eine der weltweit wichtigsten Protagonistinnen der Kunst des 20. Jahrhunderts. Oft als Dada-Ikone gefeiert und immer wieder darauf verkürzt, wird sie in Würzburg mit über 120 Arbeiten aus diversen Schaffensperioden ihres vielseitigen Werks als versierte Avantgarde-Künstlerin präsentiert.


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Restaurant Würtzburg im Hotel Strauss, Blauer Raum
(Juliuspromenade 5, 97070 Würzburg)

Mit Lorenz von Bibra bestieg im Jahr 1495 ein Adeliger den Stuhl des heiligen Kilian, er hatte an den Universitäten Heidelberg, Erfurt und Bologna eine humanistisch geprägte Erziehung erhalten. Bereits während seiner ersten Regierungsjahre hat sich auch in Würzburg ein eigener Humanistenkreis ausgebildet, dessen Wirken erst in jüngerer Zeit von der Forschung erkannt wurde.


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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)

Entdecken Sie die Musik des Mittelalters!

Für authentische Klänge der Zeit sorgt die „Capella Antiqua Bambergensis“ mit über 60 mittelalterlichen Instrumenten und ihrer Solistin Jule Bauer (Gesang, Nykelharpa).

Das Konzert steht unter dem Motto „Musik für Kaiser und Könige“. Erleben Sie dabei die Musik der Kreuzzüge, von Walter von der Vogelweide und berühmten Minnesängern des Codex Manesse und der sagenhaften Geschichte(n) von Richard Löwenherz.


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Wir besuchen unser Mitglied Markus Engert in seiner seit 1962, also seit 60 Jahren, bestehenden Firma, ein Würzburger Familienunternehmen in zweiter Generation. Dieses wird seit 1998 von Markus Engert geführt und beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter. Uns erwartet eine „lebende“ Gold- und Silberschmiedewerkstatt.


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Die Exkursion führt in die Gegend rund um Gaibach. Das dortige Schloss, die Pfarrkirche, die Kreuzkapelle oder die nahe gelegenen landwirtschaftlichen Güter Öttershausen, Wadenbrunn und Herleshof sowie Schloss Zeilitzheim gehören beziehungsweise gehörten teilweise seit 1643 dem gräflichen Haus
Schönborn.


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Museum im Kulturspeicher
(Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg)

Mehr als drei Jahre sind seit der großen Ausstellung „Herkunft & Verdacht“ im Jahr 2018 vergangen. Seitdem hat sich im Museum im Kulturspeicher in Sachen Provenienzforschung einiges getan: In einem neuen Forschungsprojekt wurden die Zugänge der Jahre 1945 bis 1975 beleuchtet. Denn auch nach dem Ende des Nationalsozialismus wurde noch mit Werken gehandelt, die ursprünglich in jüdischem Eigentum waren und in der NS-Zeit verfolgungsbedingt entzogen wurden.