Archiv
Vergangene Veranstaltungen
Kalendergeschichten aus Würzburg - eine populäre Literaturgattung
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Onlinevortrag
Im Zuge der Aufklärung verändern sich auch in Würzburg die Inhalte, die in den populären Volkskalendern abgedruckt werden. Überwiegen in den Kalendern bis in die Mitte der 1770er Jahre historische Erzählungen, Kriegsschilderungen und Reisebeschreibungen, so dominieren um 1780 ökonomische Themen. Der Kalender wird in der Aufklärungszeit zu einem beliebten Medium des „Infotainment“.
„Nach Wien unter den Deutschen-Catholischen unstreitig die vornehmste und beste.“ - Die Universität Würzburg gegen Ende des 18. Jahrhunderts
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Restaurant Würtzburg im Hotel Strauss, Blauer Raum
(Juliuspromenade 5, 97070 Würzburg)
In Geschichte der Würzburger Universität kam es 1773 mit der Auflösung des Jesuitenordens unter den Vorzeichen der Aufklärung zu einem tiefen Einschnitt, hatte doch der Orden seit ihrer Wiedergründung 1582 prägenden Einfluss ausgeübt.
Führung durch den Kiliansdom
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Dominfo Würzburg
(Domstraße 40 - direkt auf dem Domplatz, 97070 Würzburg)
Im heißen Sommer spendet der Kiliansdom zu Würzburg nicht nur angenehme Kühle, sondern er bietet auch eine ganz besondere spirituelle Atmosphäre. Diese soll bei einer Führung durch den Dom eingefangen werden.
Der Gesandtenbau der Würzburger Residenz. Balthasar Neumann und die Entstehungsgeschichte des »Neuen Baus«.
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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)
Der Residenzplatz wurde erst unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim zu seiner bis heute erhaltenen repräsentativen Form umgestaltet. Die letzte große Baumaßnahme bildete die Errichtung des »Neuen Baus«, des sogenannten »Gesandtenbaus«, an der südlichen Seite des Residenzplatzes in den Jahren 1765 bis 1768.
Von der „Abtsleite“ über den „Teufelskeller“ zum „Pfülben“. Eine weinbaugeschichtliche Wanderung durch drei bedeutende mainfränkische Weinlagen (mit Verkostung)
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Treffpunkt: Bushäuschen Hans-Löffler-Straße (= Endhaltestelle Buslinie 6 nahe der Wetterstation)
Die Weinlage „Abtsleite“ darf aufgrund der schriftlichen Erwähnung der Weingärten im nur wenige Meter unterhalb gelegenen Alandsgrund aus dem Jahr 779 als Wiege des Würzburger Weinbaus gelten. Ausgehend von der „Abtsleite“ wollen wir auf geschichtsträchtigen Weinbergswegen ca. 6 km wandern und dabei fränkische Weinbaugeschichte unmittelbar vor Ort in den Randersackerer Lagen „Teufelskeller“ und „Pfülben“ erleben.
Sommernachtstraum „Roaring Twenties“
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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)
Musik, Wein, Häppchen und Kunstgenuss ganz im Zeichen der „Goldenen 20er“!
Sonntagsspaziergang "Kunst zu Mozarts Zeiten"
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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)
Musik, Theater, große Bühne: In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts blühte die Kunst auch in Franken. Veronika Genslein führt durch das Museum für Franken und spürt dabei Ausdruck, Lebensgefühl und Klang der Mozart-Zeit nach.
Die (Un-)Klarheit der Kontur: Das Ornament der Rocaille in der Würzburger Residenz im Kontext der (Un-)Klarheit der Aufklärung
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Onlinevortrag
Die Zeit Mozarts ist nicht nur von den Folgen der Aufklärung, sondern auch vom allmählichen Übergang vom Rokoko zum Klassizismus bestimmt. In der Würzburger Residenz gibt es hervorragende Kunstbeispiele aus diesen Epochen. Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Rocaille, jenes geheimnisvolle Ornament, das zu einem zentralen Muster des Rokokostils wurde.
„ENGEL?!“ – Ausstellungsrundgang und Umtrunk
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Museum für Franken
(Festung Marienberg, 97082 Würzburg)
Wir laden Sie zu einem Ausstellungsrundgang mit der Kuratorin Veronika Genslein ein. Die Veranstaltung soll, falls möglich, mit einem Engelbräu-Umtrunk im Hof einen geselligen Ausklang finden.
Bistum und Hochstift Würzburg am Vorabend der Säkularisation
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Onlinevortrag
Die Fürstbischöfe von Würzburg waren sowohl Bischöfe der Diözese Würzburg als auch weltliche Herrscher des sog. Hochstifts, das große Teile des heutigen Unterfrankens umfasste. Sie führten den Titel eines Herzogs von (Ost-)Franken und beanspruchten damit eine herausgehobene Position.