Ab Freitag, den 13. Januar 2023, öffnet unsere Geschäftsstelle wieder. Die Öffnungszeiten haben sich allerdings geändert. Offen ist unsere Geschäftsstelle ab sofort jeweils am zweiten und vierten Freitag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr.
Im ersten Halbjahr ist an folgenden Tagen die Geschäftsstelle geöffnet:
Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 74 (2022), herausgegeben von den Freunden Mainfränkischer Kunst und Geschichte e. V. in Würzburg, erschienen im Verlag PH.C.W. SCHMIDT aus Neustadt an der Aisch, ISBN 978-3-949015-05-2.
Immer wieder hat es in der Geschichte Zeiten des Umbruchs gegeben. Auch momentan scheint es so, als würde sich vieles, was wir als selbstverständlich betrachten, nachhaltig verändern.
In diesen herausfordernden Zeiten ist das Mainfränkische Jahrbuch für Geschichte und Kunst eine Konstante geblieben, die aus einer Position der Ruhe heraus auf die Epochen der mainfränkischen Geschichte blickt.
In diesem Jahr insgesamt bietet es vierzehn Abhandlungen aus den Bereichen mainfränkischer Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte und einen Rezensionsteil, der neue Veröffentlichungen aus den Bereichen der bayerischen und fränkischen Landes- sowie der Kultur- und Kunstgeschichte vorstellt. Weiterlesen...
Vergangenen Dienstag durften die „Freunde“ das erste Mal an einer virtuellen Führung durch das Museum im Kulturspeicher teilnehmen. Dr. Henrike Holsing führte versiert mit einer Video-Übertragung durch die Ausstellung „Tree & Soil“.
Vergangenen Donnerstag konnten wir mit dem Onlinevortrag „Mozart als Hofkünstler“ unsere gemeinsame Vortragsreihe „Würzburg zur Zeit Mozarts“ mit der Universitätsbibliothek und dem Museum für Franken fortsetzen. Prof. Dr. Ulrich Konrad erläuterte den rund 40 online anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Stellung eines Hofkünstlers im ausgehenden 18. Jahrhundert.
Letzten Donnerstag haben wir mit dem Onlinevortag „Was zeigt man dem Komponisten? Eine (fiktive) Stadtführung durch Würzburg im Jahr 1790“ unsere gemeinsame Vortragsreihe „Würzburg zur Zeit Mozarts“ mit dem Museum für Franken und der Universitätsbibliothek Würzburg eröffnet.
Am vergangenen Mittwoch, den 7. Oktober, fand wieder eine Veranstaltung der „Freunde“ statt, um unter Einhaltung der Corona-Regeln dem Vortrag über die Malerin Margarethe Geiger (1783-1809) zu lauschen.
Diesmal entführte uns Günther Mündl ins Mittelalter, gewissermaßen zu den Anfängen der mainfränkischen Geschichte: „Eine kleine Burg und ihre Herren - Die (verschwundene) Talburg zu Karlburg als Beispiel eines wandlungsfähigen Kleinadelssitzes in Franken“. Der Referent präsentierte Ergebnisse seiner eigenen Forschungen, wurde er doch jüngst an der Universität Bamberg im Fach Archäologie promoviert.